Freitag, 28. Oktober 2011

Viel besser könnte ich den Nutzen des Seminars gar nicht darstellen;)

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Ist „Wissen“ gleich „Können“?

Ganz stark vereinfacht können wir Lernen in zwei Bereich einteilen: „Wissen“ und „Können“.  
„Wissen“ bedeutet, ich habe ZDF auswendig gelernt und kann bestimmte Sachverhalte erklären, aber nicht anwenden. Für alle, die noch nicht im Speedy-Seminar waren: ZDF ist die Abkürzung für Zahlen, Daten und Fakten.
Unter „Können“ fasst man Fertigkeiten und Fähigkeiten wie z.B. Rad fahren, Auto fahren, Klavier spielen oder auch Schneller lesen zusammen. .
In einen Seminar kann  „Wissen“ und/oder „Können“ vermittelt werden. Wenn man gelernt hat zu lernen, dann kann man sich das Wissen auch selber aneignen. Klar, keine Frage.  Spart im Endeffekt auch Zeit und Geld. Hat man das nicht, ist das ziemlich mühsam und anstrengend.
Man kann natürlich auch das „Können“ selber trainieren. Dafür ist aber jede Menge Selbstdisziplin erforderlich, um sich selber zu motivieren und dranzubleiben. Zielführender ist es hier, wenn man in einer Gruppe zusammen trainiert. Man hat zusätzlich einen Trainer, der von außen beobachtet, Fragen beantwortet und im Bedarfsfall korrigiert. Im Idealfall kann der Trainer selber das, was er unterrichtet. Ist nicht immer der Fall. Ich hab schon einen Trainer im Seminar erlebt, der geraucht hat und mir was von gesunder Ernährung erzählen wollte. Sorry, das geht in meinen Augen mal gar nicht. Ich wünsch ihm trotzdem alles Gute.   
Noch was ganz interessantes zum Schluß:
Mir hat mal einer gesagt:
Christoph, im Berufsleben wirst du nicht für das bezahlt, was du weißt, sondern nur für das du kannst und welche Wirkung du damit erzielst. Hab ich im ersten Moment nicht verstanden. Aber so nach und nach habe ich den Sinn verstanden.  
 Oder wie Mario Barth es ausdrückt: nicht quatschen-machenJ

Gruß
Christoph