Samstag, 19. November 2011

Das beste Video zum Thema Zeitmanagement

In diesem Video hält der Prof. Randy Pausch eine Vorlesung über Zeitmanagement. Es geht dabei nicht um spezielle Tipps zur Arbeitszeitersparnis im Büro.

Vielmehr geht es darum, Zeit zu gewinnen, für die Menschen, die man gerne mag und mit denen man gerne zusammen ist. Und das finde ich ein sehr erstrebenswertes Ziel.


Also viel Spaß beim Anschauen.


Lg
Christoph

http://www.teege-training.de/

Donnerstag, 17. November 2011

6 Tipps, wie Sie den Lernstoff ohne Kopfschmerzen in den Kopf bekommen

Gerade wenn man anfängt zu lernen, fragt man sich vielleicht:  „Wie soll ich das alles schaffen und in meinen Kopf bekommen?“ 
Im meinem Maschinenbau-Studium haben mir diese  Tipps sehr viel geholfen:   

1.       Nach 25min eine Pause von 1-2min einlegen.
Hab ich anfangs nicht daran geglaubt und war der Meinung „viel hilft viel“. Ich hab das einmal konsequent ausprobiert, indem ich mir einen Wecker auf 20min gestellt habe. Dann kurz aufgestanden, Wasser getrunken und weiter ging es.
Ich war viel schneller mit dem Stoff durch, weil ich viel konzentrierter gearbeitet habe.

2.       Umgang mit Lernstoff :

- Was genau muss ich lernen und bis wann?
- Wie wird das Wissen abgefragt? Schriftlich oder mündlich?
- Muss ich die Theorie beherrschen und erklären können oder reicht es aus, wenn ich die gestellten Aufgaben einfach lösen kann? 
- Wen kenne ich, der das schon gelernt hat, was ich lernen muss. Wie hat er gelernt?
- Und der Klassiker: Gibt es alte Klausuren, die ich mir besorgen kann? 

3.       Tun Sie es einfach. Ganz einfach. 
Fangen Sie an, den Lernstoff in der Praxis anzuwenden. Lösen Sie Beispielaufgaben, sprechen Sie die Fremdsprache, oder fangen Sie an die Tätigkeit auszuführen. Haben Sie keine Angst davor Fehler zu machen. Denn gerade am Anfang werden Sie Fehler machen.  Seien Sie in diesem Fall gnädig mit sich und geißeln sich nicht. Fehler machen gehört zum Lernen dazu. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Mir ist klar, dass Fehler im Beruf den Job kosten können;)  Aber ich rede hier von Fehlern machen im Bereich des Lernens und da ist das OK. 

4.       Mit dem Kopf durch die Wand funktioniert nicht!  
Wenn Sie lernen und Sie kommen an einen Punkt, wo Sie nicht weiterkommen, dann legen sie eine Pause ein. Es bringt in diesem Fall nichts, mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Bleiben Sie locker, schlafen eine Nacht drüber und fangen dann am nächsten Tag noch einmal von vorne an. Sie werden vermutlich feststellen, dass Sie viel leichter und viel schneller vorwärts kommen.  
5.       Hab ich es verstanden oder nicht? Schluss mit Prüfungsangst!  
Machen Sie immer mal wieder den Test, ob Sie den Lernstoff wirklich drauf haben. Wie? Erklären Sie den Lernstoff jemanden, der keine Ahnung  von der Materie hat. Dann müssen Sie zwangsläufig auf Fachvokabular verzichten. Wenn Sie das so drauf haben, dann ist Prüfungsangst unberechtigt. Klar braucht das Zeit. Aber für ein Gefühl der Sicherheit in der Klausur ist das unbezahlbar.

6.       Verwenden Sie zum Lernen  Blanko Papier.
Verwenden Sie beim Lernen Blanko-Papier, weil das die Kreativität steigert.


Viel Erfolg beim Lernen!
Christoph

Sonntag, 13. November 2011

Warum Geld für Weiterbildung ausgeben? Für das Geld fahre ich lieber in den Urlaub.

In Gesprächen höre ich immer wieder, dass Weiterbildung (egal ob DVD, Fachbücher oder Seminare) zu teuer sind. Für das Geld würden sie lieber in den Urlaub fahren.
Es ist gar nicht so lange, da hab angefangen mit dem Gesprächspartner zu diskutieren und ihn versucht mit einer gekonnten Nutzen-Argumentation von Weiterbildung zu überzeugen.  Heute weiß ich, dass das reine Zeit- und Energieverschwendung ist. Ich lasse das einfach unkommentiert im Raum stehen und antworte nur mit einem „Mmmh. OK.“
Ich sehe Lernen und Weiterbildung als Investition in die eigene persönliche und berufliche Zukunft.
Wahrscheinlich stehe ich mit der Meinung ziemlich allein da. Ich glaube nicht an Zufälle, sondern glaube daran,  dass jeder Mensch für alles in seinem Leben selber verantwortlich ist. Für die Dinge, die er tut und die er eben nicht tut. Wenn der Mensch Dinge nicht tut, dann darf er sich auch hinterher nicht beschweren, dass er bestimmte Träume/Ziele/ Wünsche nicht erreicht. Jeder erntet das, was er sät.
 … und was säen Sie?




Christoph